REGINE HAACK
»Lieblingsorte«

Eröffnung:
17. März – 19 Uhr
Einführung: Monika Rathlev

Öffnungszeiten:
17. März bis 6. April 2017
MI-SA: jeweils 15-18 Uhr
und nach Vereinbarung
Eintritt frei

Termine
6. April: 15-18 Uhr – Regine Haack persönlich anwesend
8. April: 15-18 Uhr – Finissage mit Regine Haack

»Rom«
»Rom«

Lieblingsorte sind wirkliche Orte. Aber auch Erinnerungen an Orte – wie sie waren und wie das Leben an ihnen war. Ich versuche, diese verschiedenen Wirklichkeiten in meinen Zeichnungen und Malereien zu verbinden. Verdichte sie und abstrahiere, schaffe Raum und baue haptisch Fühlbares in die Oberfäche mit ein, bis mir das Bild als angemessener Ausdruck dieser unterschiedlichen Aspekte erscheint.

»Amsterdam«
»Amsterdam«

»Malen ist eine Art über das Leben nachzudenken.
Malen ist ein Wille, die Wirklichkeit zu sehen,
sich in sie zu vertiefen.
Auch Malen kann Wirklichkeit schaffen.«
Antoni Tapies

Die Ausstellung zeigt Stadtplanbilder, Stadtansichten und Pflanzenbilder.

www.reginehaack.de

LUDWIG FROMM
»Licht und Lichter«

Öffnungszeiten:
10. Februar bis 3. März 2017
MI-SA: jeweils 15-18 Uhr
und nach Vereinbarung

Eröffnung:
10. Februar – 19 Uhr
Einführung:
Klaus-Michael Heinze
Input zum Thema:
Maxi Tabea Ziehnert

25. Februar
15-18 Uhr
Ludwig Fromm
persönlich anwesend

»Es gibt Dinge, die zusammengehören.
Sie machen sich als Zusammengehörende bemerkbar.
Stoße ich auf sie, ist ihre Verknüpfung nur eine Frage der Zeit.
Sie erschaffen sich in meiner Vorstellung.
Dazu brauchen sie mich.
Ich bringe Dinge zusammen.

10.02.2017

Aber es gibt auch Blender, von Bindungen faselnde Gestalten.
Einige werden (sehr schnell) erkannt, andere blenden weiter.
Es gibt Dinge, die zusammengehören.
Sie schaffen sich selbst ihre neue Gestalt.«

10.02.2017

Ludwig P. Fromm wurde 1950 im Eichsfeld, zwischen Harz und Thüringer Wald geboren. Er ist Schlosser, Architekt, Szenograf, schreibt, spielt und inszeniert Papiertheater, bewegt Bilder und kreiert Atmosphären, zum Beispiel mit Licht.

10.02.2017

Die Ausstellung zeigt Lichtobjekte, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Nicht ästhetische Manipulationen bestimmten Gestalt und (atmosphärische) Wirkung, sondern die sich gefundenen Einzelstücke, die zu Komponenten einer Form geworden sind.