Öffnungszeiten:
10. Februar bis 3. März 2017
MI-SA: jeweils 15-18 Uhr
und nach Vereinbarung
Eröffnung:
10. Februar – 19 Uhr
Einführung:
Klaus-Michael Heinze
Input zum Thema:
Maxi Tabea Ziehnert
25. Februar
15-18 Uhr
Ludwig Fromm
persönlich anwesend
»Es gibt Dinge, die zusammengehören.
Sie machen sich als Zusammengehörende bemerkbar.
Stoße ich auf sie, ist ihre Verknüpfung nur eine Frage der Zeit.
Sie erschaffen sich in meiner Vorstellung.
Dazu brauchen sie mich.
Ich bringe Dinge zusammen.
Aber es gibt auch Blender, von Bindungen faselnde Gestalten.
Einige werden (sehr schnell) erkannt, andere blenden weiter.
Es gibt Dinge, die zusammengehören.
Sie schaffen sich selbst ihre neue Gestalt.«
Ludwig P. Fromm wurde 1950 im Eichsfeld, zwischen Harz und Thüringer Wald geboren. Er ist Schlosser, Architekt, Szenograf, schreibt, spielt und inszeniert Papiertheater, bewegt Bilder und kreiert Atmosphären, zum Beispiel mit Licht.
Die Ausstellung zeigt Lichtobjekte, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Nicht ästhetische Manipulationen bestimmten Gestalt und (atmosphärische) Wirkung, sondern die sich gefundenen Einzelstücke, die zu Komponenten einer Form geworden sind.